Grundsätzliches:
Nachname: Hitaichiin
Vorname: Arashi
Alter: 19
Rang: Akatsuki/S-Rang Nukenin
Blutgruppe: A
Chakranatur(en): Shouton [durch Clan]
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Ame
Eigenschaften:
Charakter: Kaltherzig, Ruhig
Stärken: Ninjutsu
Schwächen: Kürzere Lebens
Hobbys: /
Vorlieben: /
Abneigungen: /
Äußerliches:
Größe: ca. 178cm
Gewicht: ca. 78kg
Aussehen: siehe sig/ava
Ausrüstung: Ninjastandart, Kurzschwert
Sonstiges: Shouton Element
Biographie:
Wichtige Daten:
Familie: /
Clan: Hitaichiin Clan
Kekkai Genkai: Shouton Element
Geschichte:
Die Geburt Arashis
Im Gang hörte man schnelle Schritte. Ärzte liefen durch denn dunklen Flur. „Los schnell, wir müssen uns beeilen die Geburt hat bereits begonnen!“ rief einer der Ärzte. Weiter liefen die Ärzte den Flur entlang bis sie sich einer Tür näherten. Über der Tür hang ein Schild mit der Anschrift „OP-Raum“. Die Ärzte stürmten in den Raum und erblickten eine Frau bei der Geburt. Die Wehen hatten bereits eingesetzt und viele Ärzte standen bereits um sie herum. „Sie hat einen Geburtsfehler, wir müssen einen Kaiserschnitt machen um das Baby noch retten zu können, sie müssen sich beeilen!“. Die Ärzte welche gerade in den Raum gestürmt kamen zogen sich eine weiße Mundkappe übers Gesicht und näherten sich dem Tisch mit der Frau. Die Ärzte verwendeten ein Betäubungsmittel um die Patientin beruhigen zu können. Nach kurzer Zeit setzte dieses auch ein und die Operation konnte beginnen. Einer der Ärzte griff zu einem kleinen Messer und fing an die Frau an der Brust entlang aufzuschneiden. Man konnte deutlich das Herz erkennen welches im hohen Tempo schlug und des weiteren erkannte man Leber, Lunge, Blasse und Gedärme. In der Mitte befand sich ein Kind welches krampfhaft um sich herum schlug. Vorsichtig taten die Ärzte alles um keinen Fehler zu begehen. Jeder Fehler hätte die Geburt zum scheitern bringen können. Langsam rührte einer der Ärzte seinen Arm und bewegte diesen ihn Richtung Kind. Vorsichtig berührte er das Kind und fing an dieses aus dem Magen bereich zu entfernen. Paar Minuten dauerte dieser Vorgang, niemand wollte einen Fehler begehen doch wussten sie dass sie nicht viel Zeit hatten. „Ganz vorsichtig, ganz vorsichtig ist schaff das schon.“ Flüsterte der eine Arzt vor sich hin. Schließlich hob der Arzt das Kind ganz hoch und die anderen Ärzte begannen sofort den Kaiserschnitt zu vollenden. Sie nähten die Stelle zu wo sie den Kaiserschnitt vollführt hatten und gingen danach einen Schritt zurück. „Und wie ist ihr Zustand?“ fragte der hoffnungsvolle Arzt welcher zu seiner Assistentin blickte. „Ihr Zustand ist in Ordnung, sie hat viel Blut verloren doch wird sie es überleben“. Erleichtert blickte der Arzt auf und schaute zu dem geborenen Kind rüber. Er sah dass sich bereits drei Assistentinnen um ihn kümmerten. Der Arzt setzte sich auf einen Stuhl welcher in einer Ecke stand und beobachtete was gerade geschah. Die Frau war immer noch bewusstlos und lag ruhig auf dem Tisch. Das Kind wurde gerade gewaschen und plötzlich hörte er schreie aus der Richtung. „Ahhhhh, Doktor, Doktor kommen sie schnell es sieht fürchterlich aus“ schrie eine der Assistentinnen. Der Doktor sprang schnell auf und lief zu den Assistentinnen. Als dieser ankam erkannte er ein Loch in der Brust des Jungen. Auch er sah geschockt das Kind an und sprach schnell: „Schnell bringt ihn in den anderen OP-Raum, wir müssen uns beeilen. Alle liefen hektisch im Krankenhaus, besorgten wichtige Sachen für die Folgende Operation oder wussten gar nicht was sie wirklich machen sollten. Kurze Zeit später standen sie alle um das Kind herum. Der Doktor betrachtete das Loch vorsichtig und sprach: „Oh mein Gott, das sieht ja wirklich schlimm aus. Also normal ist das nicht es wird irgendetwas anderes sein. Vielleicht Familie oder eine Krankheit aber das kann ich jetzt noch nicht sagen. Hmm.. am besten nähen wir das Loch zu und dann sehen wir weiter.“ Kurzerhand waren Nadel und Faden bereit und schon konnte die nächste Operation begingen. Lange Zeit war seit der ersten Operation vergangen doch hatten sie irgendwann auch die 2. Operation überstanden. Als der Arzt auf das Kind sah erkannte er plötzlich ein dunkles Mal an der Stelle wo sich vorhin das Loch befand. „Hmm.. über dieses komische Mal an seiner Brust machen wir uns später Sorgen, wichtig ist das es ihm jetzt wieder gut geht. Los bringt ihn in die Kinderstation und helft ihm“. Völlig ohne Kraft setzte sich der Arzt auf einen Stuhl und seufzte dahin. Der Morgen hatte bereits begonnen und die Sonne strahlte auf den Blut befleckten Kittel welchen der Arzt trug. Vor Erschöpfung schlief er schließlich auf dem Stuhl ein und vergas die ganze Umfeld welche ihn Umgab. An diesem neuen Tag war die Mutter bereits aufgewacht und natürlich besorgt um ihr Kind. Sie wälzte sich in ihrem Bett und schrie: „Gebt mir mein Kind! Ich will mein Kind sehen!“ Öfters versuchte sich die Mutter vom Bett zu reißen doch drückten die Assistentinnen sie immer wieder zurück mit der Erklärung: „Sie werden ihr Kind noch zusehen bekommen haben sie bitte noch ein wenig Geduld.“ Eine lange Zeit verging und die Mutter wurde nach und nach immer unruhiger, doch irgendwann kam der Moment auf den sie so lange gewartet hatte. Die Assistentin kam mit dem schlafenden Baby ins Zimmer und übergab es vorsichtig der Mutter. Sie schaute dem Baby ins Gesicht und sprach mit einer sanften Stimme: „ Ja kleiner du hast genau das selbe Mal wie dein Vater, du wirst wohl oder übel irgendwann den Platz deines Vaters einnehmen müssen“. „Was haben sie gesagt?“ fragte die Assistentin interessiert. „Nichts, nichts vergessen sie es einfach“ antwortete die Mutter sanft und locker. „Sie haben sich noch überhaupt keinen Namen für ihr Kind ausgesucht, sie müssten sich mal langsam entscheiden“. Die Mutter sah erschrocken die Assistentin an und fing an nachzudenken welchen Namen sie für ihr Kind nehmen könnte. „Sie haben recht, ich habe mich noch nicht endgültig entschieden doch habe ich mir schon längere Zeit darüber nachgedacht. „Jaja Arashi ab hier beginnt dein Leben!“ sprach die Mutter langsam vor sich hin. „Was haben sie gesagt Arashi? Soll ihr Kind so heißen?“ fragte die Assistentin die Mutter. „Ja Arashi.“ Die Assistentin nahm einen Zettel und schrieb auf diesen den Namen des Jungen Arashi.
Folgen der Geburt
3 Tage vergingen seit der Junge seinen Namen erhielt doch wussten die Ärzte nicht was es mit dem komischen Mal auf sich hatte. Daher machte sich eine kleine Gruppe des Krankenhauses auf den Weg um den Vater des Jungen zu befragen und Möglicherweise eine Antwort auf dieses zu erhalten. Als die kleine Gruppe das Krankenhaus verließ schien ihnen die Sonne ins Gesicht und sie zuckten alle krampfhaft auf. Alle vergasen das sie sich die ganze Nacht im Krankenhaus aufhielten und seitdem kein Sonnenlicht auf der Haut hatten. Nach kurzer Erholung stand die Gruppe wieder aufrecht und machten sich auf zudem Vater des Jungen. Ruhig gingen sie die Straße entlang und sprachen dabei kein Wort. Es dauerte nicht lange bis das Haus schon in ihrem Blickwinkel war. Sie überlegten noch kurz was sie dem Vater sagen würden und sie machten sich nun auf. Kurze Zeit verging und schließlich standen sie vor der Tür. Einer der Gruppe klopfte etwas hart an die Tür und sie warteten. Kurz glaubten sie das niemand da sei doch öffnete sich ganz plötzlich die Tür. Die Gruppe staunte von dem was sie sahen. Ein großer Mann welcher oben rum ohne war, eine Flasche Sake in der Hand hielt und schon recht zugeschüttet war stand vor ihnen. Die Gruppe erkannte das die Person vor ihnen genau das selbe Mal trug wie das Kind. Mürrisch fragte er die Gruppe: „Hey, was wollt ihre Witzfiguren bei mir? Hab ich wieder was angestellt?“ Die Gruppe stand etwas geschockt vor ihm und einer antwortete leise: „wir müssen mit ihnen über ihren Sohn reden. Hätten sie bitte ein wenig Zeit um mit uns zureden?“ Der Vater sah die Gruppe etwas skeptisch an und antwortete: „Über meinen Sohn? Ich hab doch schon längst erfahren das es ihm gut geht und meiner Frau ebenfalls also was wollt ihr wirklich von mir?“ Die Person welche vorhin zu ihm sprach antwortete: „Es geht um das komische Mal welches sie und er trägt. Wir wollen mehr darüber erfahren da wir gar keine Informationen darüber haben“. „Ah, über das Mal welches wir tragen. Da kann ich ihnen natürlich helfen, kommen sie doch rein und wir reden darüber“. Der Vater trat eine Schritt zurück und hielt den Leuten die Tür auf. Die kleine Gruppe lies nicht lange auf sich warten und sie schritten in das Haus. Der Vater setzte sich auf den Boden und wartete darauf das sich die anderen ebenfalls hinsetzen würde. Das Zimmer war mit vielen Möbel zugestopft und es befanden sich viele Vasen auf dem Boden. Daher war es im Japanischen Style eingerichtet. Die Gruppe setzte sich gegenüber des Vaters auf den Boden und sie wussten nicht recht was sie wirklich sagen sollten. Doch der Vater sprach einfach: „Ihr wollt sicher wissen was es wirklich mit dem Mal auf sich hat oder
?“ Die Gruppe nickte leicht und der Vater fing an zu erzählen: „Das Mal ist ein Zeichen der Familie welches von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Das Zeichen an sich verleit dem Anwender keine Vorteile oder Nachteile, doch birgt es eine große Gefahr dieses zutragen. Das Mal wirkt bei jedem Anwender verschieden. Bei einigen verändert es den Körperbau, bei einigen die Gefühle, es hängt von der Person ab. An sich ist es nicht wirklich gut dieses Mal zu besitzen aber schon viele haben versucht sich dieses von der Brust zunehmen aber ohne Erfolg. Stattdessen starben sie an der Operation und verloren ihr leben. Später fand man heraus das es nie Sinn hatte so eine Operation durchzuführen da die Veränderung sofort nach verlassen der Mutter stattfindet. Jetzt frage ich mich was das Mal bei meinem Sohn angerichtet hat. Naja mehr als warten kann ich ja nicht.“ Einer aus der Gruppe sprach zum Vater: „Ahmm ihr Sohn heißt Arashi…“ „Arashi sagst du. Naja ein wenig merkwürdig aber sie wollte diesen Namen schon immer haben. Kann man nix machen.“ Der Vater stand auf und ging zu einem Schrank in welchem sich viele alkoholische Getränke befanden. „Hey, wollt ihr nicht auch einen Trinken, das mein Sohn geboren wurde muss man doch feiern oder?“ „Ämm, wir sind im Dienst entschuldigen sie bitte.“ „Naja wenn ihr meint ist ja eure Entscheidung nicht meine, solange ich es bekomme ist alles gut“. Der Vater nahm ein kleines Gläschen und schüttete irgendein Getränk hinein. Der Vater schaute die Gruppe an und fragte ein wenig nüchtern: „hmm.. wollt ihr noch irgendetwas von mir oder wars das an Fragen?“ Die Gruppe zuckte zusammen und antworte: „Nein, nein das war alles wir haben alle Informationen die wir brauchen, vielen Dank Herr Urakata.“ „Ey komm Alter das war nicht der Rede Wert, ihr wisst ja hoffentlich wo der Ausgang ist, man sieht sich, Jungs.“ Die Gruppe stand auf und ging auf direktem Weg nach draußen. Der letzte von ihnen schloss die Tür hinter sich. Als die kleine Gruppe sich auf den Rückweg machte überlegten sie in der Stille die Ereignisse. Sie waren ein wenig geschockt da sie von solchen Nebenwirkungen noch nie gehört hatten. Ein wenig Beängstigend klang es für sie. Wiederholt gingen sie durch die engen Gasen und waren schon nach kurzer Zeit wieder im Krankenhaus. Sie traten ein und entdeckten sofort den Arzt welcher gerade in einem Gespräch mit einem anderen Praktikanten war. Die Gruppe wartete kurz bis er das Gespräch beendet hatte und dieser wandte sich sofort der Gruppe zu: „Und habt ihr etwas zu diesem komischen Mal herausgefunden?“ „Ja, wir wissen das dieses Mal in der Familie des Kindes seit Generationen weitergegeben wurde und das es positive oder negative Folgen haben kann…“ antwortete die Gruppe dem Arzt. „Positive oder negative Folgen? Was heißt das denn bitte schön?“ „Das heißt das es zbs. Dazu führen kann das er immer fröhlich sein wird oder das er immer mörderisch drauf sein wird. Das heißt dieses Mal beeinflusst die Gefühle des Trägers und es gibt keine Möglichkeit dieses zu entfernen da diese Folge sofort nach der Geburt eintrifft.“ „ Ach so ist das, jetzt verstehe ich das. Wenn ich das richtig verstanden habe dann können wir nichts gegen dieses Mal ausrichten richtig?“ fragte der Arzt. „Ja, leider wir können nur hoffen das dabei nichts schlimmes herauskommt.“ Der Arzt bedankte sich bei der Gruppe und ging auf direkten Weg zu der Mutter von Arashi. Der Arzt klopfte leicht gegen die Tür und öffnete diese. Die Mutter lag Seelenruhig auf dem Bett mit Arashi in der Hand. „So wir haben uns ihre Werte angeschaut wir können sie in 2 Tagen entlassen, über das Mal wissen sie ja schon bescheid und wir können nur hoffen das es keine negative Folge sein wird.“ Die Mutter nickte ihm leicht zu und wandte sich wieder ihrem Sohn zu. Der Arzt verließ das Zimmer und wandte sich wieder anderen Patienten zu. Eine Woche verging und die Mutter war wieder zuhause. Die beiden Elternteile besprachen die Ereignisse und was sie in Zukunft machen würden. Die Mutter sprach mit einer leisen Stimme zum Vater: „Was wollen wir denn gegen dieses Mal machen? Du weist doch das es unmöglich ist die Wirkung davon aufzuhalten. Wir würden Arashi nur umbringen!“ Der Vater antwortete unbeeindruckt: „Na und was willst du denn machen? Wenn er in einen Zustand fällt wo er andauernd versucht Leute umzubringen, dann kann das doch schlecht ein gutes Ende nehmen! Was würdest du denn in diesem Fall machen? In einsperren damit er nichts anstellt? Das wäre doch auch keine Lösung! Im Notfall müssen wir ihn umbringen oder Aussetzen.“ „Nein bist du wahnsinnig? Wir können ihn doch nicht einfach aussetzen er ist immer noch ein Mensch auch wenn er durch dieses Mal anders ist!“ schrie die Mutter den Vater an. Der Vater seufzte und antwortete ihr: „Naja jetzt kann man eh nur spekulieren, warten wir auf den Augenblick bis wir sehen was ihm das Mal angetan hat. Vielleicht hat er ja auch soviel Glück wie ich und wird zu einem fröhlichen Mensch.“ Nachdem Gespräch verging eine lange Zeit. Arashi war bereits 3 Jahre alt und man erkannte schon die Folgen des Mals. Sein Blick war nicht so fröhlich wie der, der anderen Kinder. Sein Blick war starr und kalt. Arashi hegte wenig Gefühle wenn gar keine. Die Eltern waren geschockt von dieser Tatsache doch waren sie ein wenig froh dass es nicht schlimmer gekommen ist.